Handball
D-Jugend männlich
D-Jugend männlich
Interview mit Holger Winterling
Welche Gedanken gehen dir durch den Kopf, wenn du an die letzte Saison denkst?
Licht und Schatten.
Mit der D2 haben wir den Meistertitel in der KLC geholt, mit der D1 sind wir in der Bezirksklasse hinter unseren Erwartungen geblieben. Dann natürlich die Kreuzbandverletzung eines Spielers - das war wirklich bitter und ein Schock für alle.
Was war dein persönliches Highlight?
Die Mini-EM im Januar in Hannover war für alle ein unvergessliches Event - die Jungs haben sich gefühlt wie „die Großen“.
Und wenn ich schon zurückblicke: wie die ganze Abteilung das Bezirksspielfest im Juli‘24 ausgerichtet hat war sensationell, ein Verein - eine Familie!
Wie setzt sich das aktuelle Team zusammen? Welche Veränderungen gab es?
Für die Saison 2024/ 2025 haben wir in der männlichen D-Jugend wieder 2 Teams, diesmal mit insgesamt 19 Jungs – da bekommt wieder jeder viel Spielzeit und Spielpraxis.
Welche Herausforderungen siehst Du für die kommende Saison?
Bezirksoberliga wird für unser Team schwer – ein Platz im Mittelfeld ist realistisch das Ziel. Im Spiel gegen die besten Teams aus dem Bezirk, kann sich jeder Spieler gut weiterentwickeln. Mit unseren beiden Teams möchten wir viel Spielzeit für alle Jungs generieren.
Wie verlief die Vorbereitung bisher? Welche Schwerpunkte wurden gesetzt?
Die Trainingsbeteiligung ist vorbildlich, die Jungs ziehen mit und sind motiviert bei der Sache. Wir hatten gute Trainingsspiele und ein sensationelles Heim-Bezirksspielfest im Sommer 24 – das bleibt unseren Jungs sicherlich in Erinnerung.
Schwerpunkte im Training waren die ersten Monate das Abwehrverhalten, sicheres Passspiel, schnelle Umschaltmomente und unser Kreisspiel.
Ziele für die kommende Runde?
Wir spielen mit der D1 in der höchstmöglichen Spielklasse: der neuen Bezirksoberliga. Respekt an die Jungs – eine gute Mittelfeldplatzierung ist unser Ziel
Für die D2 in der 2. Bezirksklasse wollen wir Spielzeiten für möglichst viele Spieler anbieten, um uns als Mannschaft weiterzuentwickeln.
Worauf dürfen sich die Zuschauer*innen freuen?
Auf zwei Könguru-Teams mit unbändigem Einsatzwillen, guter Kameradschaft und bestimmt auch schönem Handball-Mannschaftssport.