Handball
A-Jugend weiblich
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Interview mit Trainer Max Staiger
Verlängerte Trainer: Welche Gedanken gehen dir durch den Kopf, wenn du an die letzte Saison denkst?
Es war eine schwere Saison für die Mädels, auch mit dem Trainerwechsel gleich zum Anfang der Saison. Wir haben versucht, das Beste daraus zu machen, konnten uns schlussendlich, aber nicht ganz belohnen, weil einfach die Konstante gefehlt hat.
Was war dein persönliches Highlight?
Mein persönliches Highlight war das Spiel gegen Geislingen in Geislingen. In diesem Spiel haben wir gegen den ungeschlagenen Tabellenersten gespielt und als einzige Mannschaft gegen sie gewonnen.
Wie setzt sich das aktuelle Team zusammen? Welche Veränderungen gab es?
Durch den Abgang von Leni Durst fällt eine tragende Stütze zur kommenden Saison weg, die schwer zu ersetzen sein wird. Hinzugekommen sind 5 Neuzugänge mit Maja, Thea, Nele, Lynn und Louisa, sowie Laura, die nun auch wieder spielen darf. An der Quali konnten leider noch nicht alle Neuzugänge mitspielen, aber man hat gesehen, dass die Mädels Lust haben und zum Team voll dazugehören möchten.
Welche Herausforderungen siehst Du für die kommende Saison?
Wir müssen einige Herausforderungen meistern, aktuell zum Beispiel die reduzierte Trainingsbeteiligung aufgrund der Prüfungsphase. Daher wird es die Aufgabe sein, dass sich die Mannschaft bis zum Ende der Vorbereitung noch findet und einspielt.
Wie verlief die Vorbereitung bisher? Welche Schwerpunkte wurden gesetzt?
Die Vorbereitung lief am Anfang sehr gut. Die Mädels waren motiviert, da sie gemerkt haben, dass trotz des jüngeren Jahrgangs dieses Jahr etwas möglich ist. Gegen Mitte der Vorbereitung standen die Prüfungsphase und Urlaube an, weswegen oft nur wenige Spielerinnen im Training waren. Trotzdem sehe ich eine positive Entwicklung bei vielen vor allem im Schwerpunkt Abwehr.
Ziele für die kommende Runde?
Als Ziel für die kommende Saison wurde innerhalb der Mannschaft die Meisterschaft ausgesprochen. Mein persönliches Ziel ist es, die Mädchen gut in die aktiven Mannschaften zu integrieren.
Worauf dürfen sich die Zuschauer*innen freuen?
Die Zuschauer dürfen sich auf einen temporeichen Handball freuen mit einer harten, aber fairen Abwehr.